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Einbruchsschutz zahlt sich aus

Ein Blick in die Tageszeitung zeigt uns nahezu täglich, das auch in unserer direkten Nachbarschaft Einbrüche geschehen. Nicht nur - wie vielfach angenommen - in den Abendstunden, sondern gerade und insbesondere tagsüber, wenn die Bewohner bei der Arbeit sind.

Ein Blick in die Statistik zeigt uns, das seit 2009 die Zahl der Wohnungseinbrüche kontinuierlich angestiegen ist. Alleine im Jahr 2014 haben Einbrecher in Deutchland rund 150.000 Mal zugeschlagen mit einem geschätzten Gesamtschaden von rund einer halben Milliarde Euro.

Hier ist nicht nur der materielle Schaden zu benennen, sondern auch die psychische Belastung der Betroffenen.

Im gleichen Zug zeigen aber auch die Statistiken, das sich Präventionsmaßnahmen lohnen und fast 40 % der Einbruchsversuche durch gute und / oder verbesserte Sicherungen beim Versuch bleiben.

U.a. bietet die Helvetia Vers. AG ihren Kunden akutell einen Gratis Sicherheits Check in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner ABUS. Aber auch ohne Bindung zu diesem Versicherer sind hier wertvolle Hinweise und Anregungen sowie qualifizierte Fachhändler zu finden.

In diesem Zusammenhang ein Tipp: Die Bundesregierung fördert Einbruchschutz

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat im Mai 2015 Zuschüsse von 30 Millionen Euro für einen besseren Schutz von Häusern und Wohnungen gegen Einbrecher beschlossen. Für 2015 und die beiden kommenden Jahre werden jeweils 10 Millionen Euro finanzielle Hilfen für das neue Förderprogramm "Kriminalprävention durch Einbruchsicherung" bereit gestellt.

Das Programm soll ab Herbst 2015 anlaufen. Haus- und Wohnungseigentümer sowie Mieter mit Erlaubnis des Vermieters erhalten bis zu 1.500 Euro, um Alarmanlagen und einbruchsichere Türen, Fenster oder Gitter zu installieren. Die Summe für die Investition muss dabei mindestens 500 Euro betragen, 20 Prozent der Gesamtsumme werden gefördert, maximal 1.500 Euro. Die Förderung kann zusätzlich zur steuerlichen Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen in Anspruch genommen werden.

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